Die Buch-Highlights der Woche #03/2020
Es schneit noch nicht …
… aber für eine Frostbeule wie mich sind die aktuellen Temperaturen allein schon Grund genug, im Haus zu bleiben. Deswegen werde ich mich dieses Wochenende lieber in flauschige Wolldecken statt drei Schichten Winterklamotten einmummeln und es mir mit einer Tasse heißem Pfefferminztee und guter Lektüre auf dem Sofa bequem machen. Auch diese Woche macht es einem die neue Vielfalt in der App nicht leicht, das passende Lesefutter zu finden. Einige besonders spannende Highlights habe ich aber bereits ins Auge gefasst:
„Queen of Air and Darkness“ von Cassandra Clare (Goldmann)
Mittlerweile lese ich deutlich weniger Titel aus der Kategorie Jugendbuch als noch vor ein paar Jahren, doch einige Autor/innen begleiten mich nun schon lange, sodass ich doch immer wieder zu ihren Büchern greife. Dazu zählt auch Cassandra Clare, eine der populärsten Young-Adult-Autorinnen, die mit „Queen of Air and Darkness“ den mittlerweile dritten und finalen Teil ihrer Serie „Die dunklen Mächte“ veröffentlicht hat. Ein weiterer Bestseller, in dem wir Leser endlich erfahren, wie die Geschichte um Emma und Julian weitergeht, welche Mächte die Unterwelt bedrohen und ob am Ende zusammenfindet, wer zusammengehört. Die perfekte Lektüre für (nicht nur) junge Fantasy-Enthusiasten.
„Kleine Philosophie der Vögel“ von Philippe J. Dubois und Élise Rousseau, (Droemer)
Was mir neben den warmen Temperaturen im Frühling und Sommer momentan am meisten fehlt, sind die Vögel vor meinem Fenster, die mich in der Früh beim Aufstehen mit wesentlich melodischeren Tönen begleiten, als mein Wecker. Die meisten von uns werden sich in der morgendlichen Aufgewecktheit der Vögel nicht wiedererkennen, doch in „Die kleine Philosophie der Vögel“ wird gezeigt, was uns dennoch verbindet und vor allem, was wir noch von ihnen lernen können. Egal ob Tauben, Rotkehlchen oder Amseln, dieses kleine Buch versammelt „22 federleichte Lektionen für uns Menschen“ und gewährt uns spannende neue Einblicke in einen Teil der Natur, der uns sowohl auf dem Land als auch in der Stadt ständig umgibt.
„Die Gesichter des Meeres“ von Leena Lander (btb.verlag)
Bei diesem Titel hat mich das Cover gepackt – so viel Meer hat augenblicklich mein Interesse geweckt. Vielleicht liegt es daran, dass ich selbst kaum in die Nähe eines Sees, geschweige denn des Meeres komme, aber Romane, in deren Handlung die See eine zentrale Rolle einnimmt, kriegen mich sofort. Und dieser verspricht zusätzlich besonders spannend zu sein, mit Rückblenden, einem tragischen Unglück und dem langsamen Aufdecken eines ganz besonderen Kapitels einer Familiengeschichte … Hinter dem tollen Äußeren scheint also genau das Richtige für meine Wochenendpläne zu stecken.
Dazu kommen diese Woche natürlich noch viele spannende Titel mehr, schreib uns gerne unter feedback@skoobe.de, Facebook oder Instagram, wie Du unsere Auswahl findest!
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